Einmal mehr war die Meisterschaft bis zum Schluss extrem spannend. Wie beinahe jedes Jahr war uns das Team um Fladi Hösli dicht auf den Fersen. Im Gegensatz zu anderen Jahren, konnten wir den Meistertitel in diesem Jahr jedoch aus eigener Kraft schaffen. Dazu musste aber im letzten Spiel eines der folgenden Ziele geschafft werden…
– ein Sieg
– ein Unentschieden
– eine Niederlage mit mindestens 6 Ends
| 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | ZE | Total | |
| teamglarus.ch | 0 | 1 | 0 | 2 | 2 | 5 | ||||
| Uznach | 1 | 1 | 1 | 3 |
Es galt höchste Vorsicht, denn mit Uznach wartetet im letzten Spiel ein äusserst unbequemer Gegner auf uns. Nach einem ultra-defensiven Start der dezimierten Gasterländer war schnell klar, dass in diesem Spiel unbedingt punkten mussten. Da wir eher schlecht gestartet waren und durchaus leicht nervös wurden, musste zwingend der Pausen-Tee her. Dieser brachte (zum Glück) wie schon oft die nötige Ruhe und Konzentration ins Spiel. In der zweiten Hälfte dominierten wir dann das knappe Spiel und konnten den Sieg und somit den erneuten Clubmeister-Titel einfahren.