Zu Beginn war das Spiel beidseitig geprägt von vielen Fehlsteinen. So erstaunt es auch nicht, dass erst das Team Rhyner 2 Steine schrieb und wir uns in Folgeend mit 3 Steinen revangierten. Ab dem 3ten End spielten wir relativ konstant und mit wenig Fehlern, das Team Rhyner/Bamert hingegen konnte sich nicht weiter steigern. Dementsprechend dominierten wir auch die Partie bis zum Schluss und durften dank des 10:5 weitere 2 Punkte auf unser Konto verbuchen.