Nachdem aufgrund der akuten Corona-Situation die letzte Saison in Arosa abrupt beendet werden musste, wurde es auch bei uns im Team etwas stiller. Durch den Sommer und die Lockdown-Zeit traten für einmal andere Themen wie Familie, Firma und Hausbau in den Vordergrund.
Damit die alte Saison sauber abgeschlossen werden konnte, musste zwingend noch der Jassmeister und noch wichtiger, der Besensackträger bestimmt werden. Thomas hat sich aufgrund einer suboptimalen Jass-Leistung wieder einmal das wichtige Amt das Besensackträgers gesichert, während sich nach Jahren der italienischen Jass-Dominanz mit Reto ein neuer, alter Jassmeister durchgesetzt hat.
Was die neue Saison mit sich bringen wird, das wissen wohl nur die Götter. Nichtsdestotrotz planen wir die Saison voll durch und hoffen auf eine stabile Lage und gute Schutzkonzepte bei den Turnieren.