Das Team um Sevi Eberle macht uns seit Jahren das Leben auf dem Eis sehr schwer, dementsprechend war auch im gestrigen Nachtragsspiel höchste Vorsicht geboten.
Unser Frontend begann im ersten End eher bescheiden, unser Gegner hingegen brachte seine Steine solide. So lagen wir schnell mit dem Recht des letzten Steins gegen 2 – Alarmstufe orange. Unser Backend startete stark und brachte seine Steine, Sevi hingegen hatte einen Fehlstein und wir schrieben 3 Steine – bitter für das Team Eberle.
In der Folge passte beim Team Eberle nicht viel zusammen und so stahlen wir ohne grosses Zutun den einen oder anderen Stein. Im 7. End brachte dann auch Reto einmal seine Steine – Respekt – denn bis dahin war er absolut inexistent um nicht zu sagen kontraproduktiv.
Zum Schluss gewannen wir solide 8:3 ohne wirklich gefordert zu werden. Leider hatte das Team Eberle keinen guten Abend erwischt. Am kommenden Wochenende werden wir am Adler Bräu-Cup vermutlich wieder auf einander treffen und dann sieht die Welt sicher wieder anders aus.