Gegen das überraschend stark aufspielende Team des Präsidenten starteten wir weit unter unseren Erwartungen. Die Konzentration war genau so bescheiden wie die Präzision und so lagen wir bei Halbzeit 5:3 hinten. Mit einer Runde Ramazzotti spühlten wir die negativen Emotionen herunter und versuchten das Spiel noch einmal neu zu beginnen. Und wirklich, endlich spielten wir ansprechendes Curling und verbuchten bereits im 5-ten End ein 6er-Haus. Die war die Vorentscheidung und wir liessen uns die Butter nicht mehr vom Brot nehmen. Mit einem Resultat von 11:6 bleiben wir auch in der im zweitletzten Clubmeisterschafts-Spiel weiter ungeschlagen.