Sunna Cup in Arosa

A wie Arosa – Es ist bereits wieder Ende Saison und Zeit für den Sunna Cup.

Die Anreise – Neben den bekannten Kurven machte es auch der Schneefall  nicht unbedingt schöner!

Die Ankunft – Obwohl die Sonne bereits durch die Wolken blickte, war klar, die erste Runde findet in der Halle statt. 

Der Auftakt – Das erste Spiel konnten wir für uns entscheiden. 

Der Ap­pe­ti­zer – Nüsslisalat mit Pilzen beim offiziellen Dinner.

Die Auswahl – Als Hauptgang  das grosse Buffet mit allem von Haggis bis Älplermagronen.

Der Ausgang – Live-Musik bis spät in die Nacht. 

Ausgeschlafen – Am Samstag gab’s ein Traumtag. Auch das zweite Spiel konnten wir gewinnen.

Die Aushilfe – Einmal mehr unterstütze uns Jürg Bamert, weil unser Skip Thomas in Freudiger Erwartung zu Hause blieb.   

Die Affiche – Es kam, wie’s kommen musste, Vater gegen Sohn Oechslin und wir konnten nicht gewinnen! 

Aufgetischt – Am Samstag Abend überzeugte Reto mit seinen Kochkünsten in der kleinen Küche unserer Wohnung.

Die Anrichte –  Ein währschaftliches Essen mit Voressen, Rüebli und einem sensationellen Risotto und Faoro’s Wein.

Die Ausgangslage – Am Sonntag spielten wir im ersten Cup und konnten uns mit einem erneuten Sieg für die Finalrunde qualifizieren. 

Die Ausbeute – Ein Früchtekorb mit Aroser Spezialitäten.

Der Abschluss – Mit dem vierten Schlussrang im ersten Cup konnten wir die Saison zufrieden abschliessen.