Fulehung-Cup Thun

Der interessante Spielmodus Triple-Knockout und die Siegesprämien in Form von Goldbarren sind nur zwei Gründe, warum wir  bereits zum dritten Mal in Folge am Fulehung-Cup in Thun teilnahmen.

Thun

Nach den zwei zweiten Plätzen in den vergangen Jahren wollten wir selbstverständlich an diesen Leistungen anknüpfen. Nach der erfolgreichen Auftaktspartie am Freitag Nachmittag ging es zum gemeinsam Dinner ins Restaurant Rimini. Dort gab’s – zumindest für Thomas – dank Losglück ein handgemachtes Käse-Messer.

Am Samstag Morgen ging‘s früh los, zu früh für uns und wir mussten eine klare Niederlage gegen das künftige Siegerteam Interlaken-Adelboden einstecken. Doch nach einem weiteren Sieg durften wir uns gleich revanchieren, diesmal spielten wir gut und hatten auch die entscheidenden Millimeter zu unseren Gunsten. So konnten wir uns für den Finaltag qualifizieren.

Doch zuerst wollten wir uns noch etwas gönnen, wie tags zuvor besuchten wir das Restaurant Rimini und liessen uns im Weinkeller kulinarisch verwöhnen.

RiminiWeinkeller

Dank der Extrastunde mehr Schlaf ging es – wenigstens gefühlt – etwas später los, doch so oder so standen drei Spiele auf dem Programm. Im ersten klappte noch alles bestens und wir konnten gewinnen. Im Halbfinal gegen die sehr stark spielenden Italiener hatten wir allerdings schlicht kein Brot – Pizza und Spagetti gab’s nur zum Zmittag!

Im letzten Spiel um den dritten Platz trafen wir schliesslich auf unsere Freunde aus Mannheim. Wir spielten erneut solide und das Spiel war zu keiner Zeit in Gefahr. Ins letzte End gingen wir mit einem Stein Vorsprung und dem Recht des letzten Steins und spielten von A bis Z das perfekte Clearing. Doch leider erwischte unser allerletzte Stein Dreck und verpasste den gegnerischen Stein! Es war unentschieden und ein Steinspiel musste über Sieg oder Niederlage entscheiden. Unser Frust war riesengross und so verwunderte es auch nicht, dass das Steinspiel in die Hose ging. Somit landeten wir etwas enttäuscht auf dem vierten Schlussrang und konnten nur die kleinen Goldbarren mit nach Hause nehmen.

Rangliste